Tome XX

Dirk Raulf
Saxophone, Bassklarinette

Thomas Heberer
Trompete
Dieter Manderscheid
Kontrabass

Fritz Wittek
Schlagzeug

Veröffentlichungen
She Could Do Nothing By Halves (CD 1997 JHM) Third Degree (CD 1994 JHM)
The Red Snapper (CD 1991 JHM) Natura Morta (LP 1988 JHM)
Stadtgarten Series Vol.4 (CD-Compilation, 1991 JHM) Teatime Vol.1 (CD-Compilation 1996 Poise)
Teatime Vol.2 (CD-Compilation 1997 Poise)
Festivals
Fernseh- & Rundfunkproduktionen
Jazz Fest Berlin
New Jazz Festival Moers
Leverkusener Jazztage
Kölner Triennale
That's Jazz - der Sound des 20. Jahrhunderts - Darmstadt
Post This & Neo That - Kölner Philharmonie
Madajazzcar Antananarivo
Tampere Jazz Happening
Jazzkaar Festival Tallinn
Rencontres Internationales de Jazz Nevers
Jazzfestival Clusone
EBU
ARD
WDR
HR
RTL
SAT1
NOS/NL
Radio France
YLE/Finnland
Eesti Radio/Estland
Einladungen des Goethe-Instituts

1991 Mittel- & Südamerika
1992 Skandinavien, Polen, Slowakei, Frankreich
1993 Frankreich
1994 Ost- & Südafrika

Pressestimmen

..das Prinzip "Wim Wenders" auf die Jazzmusik übertragen... Jedes Bild spricht für sich, durchkonstruiert und zugleich offen, und immer hofft man, die einzelnen Einstellungen mögen doch länger dauern, und dann ist es gut so - die Bilder werden zum Film, die Episoden zu einer Suite...In dieser Musik spürt man eine Selbstverständlichkeit, die leicht und doch nie oberflächlich ist.
Die Zeit

Italo Calvino wäre entzückt gewesen, wie seine "Leichtigkeit der Nachdenklichkeit" hier aus dem Jazz sprach. Dieses Quartett aus Köln, durchgestylt von der Kleidung über die Musik bis zu den Ansagen, bot ein hinreißendes Verwirrspiel...
Süddeutsche Zeitung

Kurioserweise wurde eine Band "der" Festival-Hit, von der man es am wenigsten erwartet hatte. TOME XX überraschten... witzig im Vortrag, perfekt im Zusammenspiel.
Die Welt

Die hohe Spielkultur, die ungezwungene Präzision der vier bei der Bewältigung des lakonisch-komplexen Notenmaterials entspricht der durch diverse Stilebenen irrlichternden Intelligenz der Kompositionen. Aus jeder der kleinteiligen Collagen wird bei dieser Band ein konzentriertes, dramatisch durchgearbeitetes, klug-elegantes Kleinkunstwerk... Was für Festivals sind das, die darauf verzichten können?
Frankfurter Rundschau

Some of the most accomplished contemporary jazz I have heard in ages. Their composing and improvising spin together in a very tight web indeed...
Wire/GB

Among outbound acts was Cologne's splendid pianoless quartet TOME XX, whose tunes were lively and succinct, and whose bassist and drummer were just plain terrific.
Down Beat/USA

Recommended both for the very impressive musical skills displayed and as an insight into the flourishing contemporary German jazz scene.
Jazz Times/USA

Ihre Musik entzieht sich einfacher Kategorisierung. Die Stücke sind Geflechte unterschiedlicher Stilelemente aus Jazz und zeitgenössischer E-Musik. Alles nicht beziehungslos nebeneinanderstehend, sondern als musikalische Collage.
taz

Mal freitonal, mal rotzig-rockig gibt sich dieser hörenswerte New Jazz. Das Prädikat "bestangezogene Kölner Band" verdient TOME XX.
stereoplay

Doppelbödig und hintergründig. Ein kurzweiliger Spaß.
Westdt. Zeitung

Trotz aller scheinbaren Offenheit gegenüber den verschiedenen Einflüssen entwickelt TOME XX Eigenständiges... Immer bleibt es mitreißende freie Musik.
Neue Zeitschrift für Musik

TOME XX bedeutet: tanzen können, headbangen können, zuhören können, lachen können, persiflieren können, hip sein können, cool sein können, spezialisiert sein können, populär sein können...Man höre und staune.
Jazzthetik

Die derzeit herausragende Kölner Combo.
Kölner Stadt-Anzeiger

Unbestritten: das war ein musikalischer Höhepunkt, der voller pikanter Würze, voller spielerischer Hochleistungen und von rasanter Abwechslung geprägt war... TOME XX verarbeitet das Jahrhundert des Jazz völlig neu, komplex und energiegeladen.
Südkurier

Aus den Produktionen der Jazz-Haus-Szene ragt die diesjährige CD von TOME XX als spannendste Definition neuen Jazz' heraus. - Kölns Jazzplatte des Jahres.
Prinz

In den Händen weniger fähiger Musiker würde bemüht bis prätentiös wirken, was bei TOME XX immer pfiffig und spannend klingt... Eine souverän eigenständige Musik, die bloße eklektizistische Zitat-Klauberei weit hinter sich läßt.
tz München